Junge Frau trägt braunen Rollkragenpullover und posiert vor dem Meer

Damen Rollkragen Pullover

Egal ob mit Muster, in Unifarben, quadratisch oder in leichter Qualität – Schals und Tücher gibt es viele! Doch woher weißt du, wann sich welcher Stil am besten eignet? Wir haben für dich eine Übersicht des beliebten Accessoires zusammengestellt, mit der du im Handumdrehen die richtige Tuchform für deinen Look findest.

Eingekuschelt durch den Winter

In der kalten Jahreszeit brauchen wir mehr Stoff um den Hals, weshalb wir automatisch zu dickerem Material greifen. Neben den vielen Möglichkeiten, einen Schal zu binden, kannst du deinen flauschigen Begleiter mit ein paar kleinen Tricks optisch in Szene setzen.

Schal mit Fransen

Zusätzlich zum Muster spielt auch die Form eine wesentliche Rolle – doch genau die muss nicht immer ausgefallen sein. Denn wie bei allen Kleidungsstücken zählt oftmals die Liebe zum Detail: Entscheidest du dich für eine Variante mit Fransen, stechen diese besonders keck auf einem kontrastreichen Oberteil hervor.

Junge Frau steht an einer Brücke und trägt Winterjacke mit dickem Schal

XXL-Damenschal

XXL-Schal

Aktuell beliebt sind große Schals, in denen die meisten von uns versinken. Doch wann zählt dein Schal zu dieser Extragröße? Das ist ganz einfach, denn hier gilt das Motto „Je voluminöser, desto besser” – eine große, kuschelige Fläche bringt einen genauso hohen Wohlfühleffekt mit. Noch ein weiterer Pluspunkt: Deinen XXL-Schal kannst du mit einem Fingerschnips zu einer Stola umfunktionieren, indem du ihn dir über die Schultern und Arme wirfst. Sieht nicht nur klasse aus, sondern hält die Frostbeulen unter uns immer warm.

Poncho & Cape

Im Gegensatz zum XXL-Schal unterscheiden sich dazu Ponchos und Capes in ihrem Schnitt. Oft ist dieser direkt an den Körper angepasst: Entweder gibt es einen Halsausschnitt oder der Poncho fällt so, dass du ihn dir wie eine Jacke über die Schultern werfen kannst.

Tücher und leichte Sommerschals

Der Loop

Kirmesfans denken bei dem Wort “Loop” vermutlich zuerst an eine aufregende Achterbahnfahrt. Wie bei den beliebten Loopings verhält es sich auch bei den modischen Accessoires, denn der in einem ringförmigen Stück verarbeitete Schal besitzt eine feste Länge. Abhängig von der Materialdicke kannst du diesen mehrmals um den Hals schlingen und schaffst dadurch zusätzliche Wärme.

Frau mit helber Teddyjacke und schwarzkariertem Schal lacht in die Kamera

Fransen Schal

Das Palituch

Das aus Arabien stammende Palituch zeichnet sich durch seine dreieckige Form aus, wodurch es lässig um den Hals geschlungen werden kann und einfach immer gut fällt. Je nach Belieben kannst du die Enden unter dem Hauptvolumen miteinander verknoten – so gewährleistet du einen sicheren Halt.

Nickituch & Bandana

Sowohl das Nickituch als auch ein Bandana werden dem einen oder anderen von früher bekannt vorkommen: Die kleinen, quadratischen Tücher zeichnen sich durch eher leichtere Materialien aus, die sich angenehm an den Hals schmiegen. Wurden sie uns in der Kindheit zum Schutz vor einer Unterkühlung umgebunden, tragen wir sie heute als modische Accessoires. Wird es dir zu warm, kannst du das Tuch alternativ an deine Gürtelschlaufe oder an deine Handtasche binden.

Ausgefallene Formen

Krawattenschal

Herren, aufgepasst! Besonders für Anzugträger wird diese Art von Halswärmer zum absoluten A und O: Der Krawattenschal passt sich optisch an den gehobenen Dresscode an. So frierst du auch im schicken Businesslook nicht.

Snood

Beim Outdoor Sport sind sie besonders beliebt – Snoods, oder auch Kapuzenschals genannt. Die schlauchartigen Tücher lassen sich flexibel tragen: Du kannst sie nicht nur um den Hals, sondern bis über die Nase ziehen.

Gesichtslose Frau trägt dicken Schal und hält Coffee-to-go-Becher

Schalform Winter

Verschiedene Kragenformen

Zusätzlich zu Schals, Tücher und Co. kannst du deinen Hals auch ganz einfach mit einem passenden Kleidungsstück wärmen. Verschiedene Kragen bieten dir eine tolle Auswahl.

Rollkragen

Ob als Ergänzung in den kalten Wintermonaten oder als Solist: Mit einem Rollkragen Pullover wärmst du deinen Hals auch ohne ein Accessoire. Der schlauchartig geschnittene Kragen schmiegt sich eng an die Haut und sorgt so für einen optimalen Schutz gegen Kälte.

Stehkragen

Im Gegensatz zum Rollkragen ist ein Stehkragen oftmals nicht ganz so hoch geschnitten und auch nicht doppelt geschichtet. Dennoch schützt er zuverlässig – bei hoher Kälteempfindlichkeit empfehlen wir dennoch, zusätzlich ein leichtes Tuch oder einen Schal zu tragen.

Troyer Kragen

Die Bezeichnung Troyer wird oft im Zusammenhang mit einem Herren Pullover verwendet. Diese Art zeichnet sich durch eine hochgeschnittene Kragenform aus, die durch einen Reißverschluss ergänzt wird. So ist flexibles Tragen garantiert!